Ich fühle mich von mir selbst unter Druck gesetzt, dabei geht es bloß darum jede Woche fünf beliebige Songs auszusuchen (für die sich wahrscheinlich eh niemand ernsthaft interessiert). Entscheide ich mich dann dagegen - und es ist schon ein Wunder, dass ich es überhaupt schaffe mich für oder gegen irgendetwas zu entscheiden- fehlt es mir doch. Was soll das? Ich sehne mich nach Regelmäßigkeit, Pflichten und Aufgaben, sträube mich in einem Atemzug jedoch dagegen wie eine sturer Esel. Zerbreche mir so lange den Kopf, bis es zu spät ist. Ziehe vor jeder Herausforderung den Schwanz ein, aus ...Angst? Vorm Scheitern? Davor, eine falsche Entscheidung zu treffen? Zeit zu vergeuden? Oder aus Unlust?
Erklär' mir mal jemand meine eigenen Gedankengänge. Ich versteh sie nicht mehr.